bin bestimm mal wieder ins Fettnäpfchen getreten....
habe in meiner Euphorie - als ich die Babybilder-Galerie gesichtet und die damit verbundenen Möglichkeiten gesichtete habe - meinem Onkel ein Foto von "unserem" neuen Familienmitglied geschickt.
Oh je, weiss ja nicht mal, ob der was davon wissen darf!??
Ist schon passiert. Jedefalls hab ich versucht Schadensbegrenzung zu betreiben, in dem ich ihm gleich ne Mail hinterhergejagt habe und gebeten habe mich im Falle er noch garnichts wüsste, bitte nicht zu verraten.
Es ist aber auch vertrackt: immer diese Impulivität....
Aber sie ist so goldig, das Gefühl von Glück will man einfach weitergeben, auch wenn man nicht autorisiert ist.
excusè moi... sil vous plais
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Donnerstag, 15. März 2007
ich bin geschlaucht...
habe ja seit kurzem einen Nebenjob. Meine Herren, das stresst!!
Wie's der Teufel will, habe ich gerade wieder so viel Arbeit das es kracht. Ich komme nicht pünktlich aus dem Geschäft. Dann heisst es nach Haus flitzen und mit dem Hund Gassi gehen, etwas essen und umziehen. Ab ins nächste Geschäft. Gehirnzellan anstrengen und an alles denken. Nur nichts vergessen!!
Angekommen, leicht flattrig, dann ab in die Kassenbox und hoffen das der Abend gut verläuft. Von 18.00 h bis 22.00 h heisst es dann kassieren. Gut, das macht ja auch noch Spass, so lange was läuft. Manchesmal allerdings läuft es fast zu gut, dann fängt schon fast wieder das rotieren an. Dann heisst es Ruhe bewahren, Nur keine Fehler machen...
Ok. Die Uhr läuft in Richtung Ladenschluss. Das heisst: Kassen reinigen, aufräumen und hoffen, das die Abrechnung stimmt.
Die ersten drei Abende waren auch gut. Alles ok. Am 4. allerdings scheint alles daneben zu gehen: Zu guter letzt geht es glimpflich für mich aus. Etwas zu viel, aber im Rahmen. Gut. Bei zuwenig heisst es selber drauflegen. Es wird vom Lohn abgezogen. Da ist es verständlich wenn mal "bammel" vor der Abrechnerei hat.
Am Samstag muss ich wieder ran. Dieses Mal allerdings vormittags. Von 8-14.00 h heisst es ran an den Speck. Das wird wohl stressig. Dafür habe ich hoffentlich mehr Ruhe um abzurechnen. Bei Ladenschluss wollen alle immer auf einmal und schnell weg, da ist es unruhig und man hat keinen Platz.
Sollte ich am Samstag auch wieder ins rotieren kommen, werde ich die Sache stecken, dann hat es keinen Zweck. Dann mache ich mir für ein bisschen dazuverdienen meine Nerven komplett kaputt. Einen positiven Nebeneffekt hat die Doppelarbeit: man nimmt ab!!! Bei meiner Figuar absolut unnötig, aber: es funktioniert.
Müsst Ihr mal ausprobieren. 12 Stunden arbeiten, kaum essen, wenig schlafen, viel Kaffee und nicht ganz so viel Zigaretten. - Macht echt schlank! - und man braucht nicht mal auf Kalorien zu verzichten.
Ich hoffe das ich die Situation in den Griff bekomme, denn eigentlich macht es Spass. Wenn ich dann in Zukunft in den Mittagspausen mit meiner besseren Hälfte in unserem Betriebs-Restaurant speise, dann hält auch das Nervenkostüm etwas besser.
ich werde berichten, was draus geworden ist. - Im Moment bin ich etwas pessimistisch... ich hoffe das bessert sich.
Bis dann....
RoSi
Wie's der Teufel will, habe ich gerade wieder so viel Arbeit das es kracht. Ich komme nicht pünktlich aus dem Geschäft. Dann heisst es nach Haus flitzen und mit dem Hund Gassi gehen, etwas essen und umziehen. Ab ins nächste Geschäft. Gehirnzellan anstrengen und an alles denken. Nur nichts vergessen!!
Angekommen, leicht flattrig, dann ab in die Kassenbox und hoffen das der Abend gut verläuft. Von 18.00 h bis 22.00 h heisst es dann kassieren. Gut, das macht ja auch noch Spass, so lange was läuft. Manchesmal allerdings läuft es fast zu gut, dann fängt schon fast wieder das rotieren an. Dann heisst es Ruhe bewahren, Nur keine Fehler machen...
Ok. Die Uhr läuft in Richtung Ladenschluss. Das heisst: Kassen reinigen, aufräumen und hoffen, das die Abrechnung stimmt.
Die ersten drei Abende waren auch gut. Alles ok. Am 4. allerdings scheint alles daneben zu gehen: Zu guter letzt geht es glimpflich für mich aus. Etwas zu viel, aber im Rahmen. Gut. Bei zuwenig heisst es selber drauflegen. Es wird vom Lohn abgezogen. Da ist es verständlich wenn mal "bammel" vor der Abrechnerei hat.
Am Samstag muss ich wieder ran. Dieses Mal allerdings vormittags. Von 8-14.00 h heisst es ran an den Speck. Das wird wohl stressig. Dafür habe ich hoffentlich mehr Ruhe um abzurechnen. Bei Ladenschluss wollen alle immer auf einmal und schnell weg, da ist es unruhig und man hat keinen Platz.
Sollte ich am Samstag auch wieder ins rotieren kommen, werde ich die Sache stecken, dann hat es keinen Zweck. Dann mache ich mir für ein bisschen dazuverdienen meine Nerven komplett kaputt. Einen positiven Nebeneffekt hat die Doppelarbeit: man nimmt ab!!! Bei meiner Figuar absolut unnötig, aber: es funktioniert.
Müsst Ihr mal ausprobieren. 12 Stunden arbeiten, kaum essen, wenig schlafen, viel Kaffee und nicht ganz so viel Zigaretten. - Macht echt schlank! - und man braucht nicht mal auf Kalorien zu verzichten.
Ich hoffe das ich die Situation in den Griff bekomme, denn eigentlich macht es Spass. Wenn ich dann in Zukunft in den Mittagspausen mit meiner besseren Hälfte in unserem Betriebs-Restaurant speise, dann hält auch das Nervenkostüm etwas besser.
ich werde berichten, was draus geworden ist. - Im Moment bin ich etwas pessimistisch... ich hoffe das bessert sich.
Bis dann....
RoSi
...ich bin wieder Grosstante geworden....
....nach ewigem Warten hat sich Cecil nun endlich erbarmt, sich zu zeigen.
Dann ist die Kleine da und ich muss arbeiten und kann nicht mal zu Besuch ins Krankenhaus. Ich als Patentante der Mutter komme nicht. Scandal!
Heute Abend habe ich es geschafft und bin ins Krankenhaus.
Bewaffnet mit einem Geschenk ab ins Krankenhaus und auf die Suche gegangen. Die Station hatte ich schnell, aber in welchem Zimmer sind sie jetzt? Bis ich jemanden gefunden hab, der mir Auskunft geben konnte bin ich einige Male die Gänge hin- und hergegangen.
Schlussendlich war es so weit. Am Ziel angelangt bin ich genau ins Abendessen geplatzt. Aber ich denke sie haben sich troztdem gefreut. Jedenfalls hatte ich das Glück, in diesem Moment, der Einzigste zu sein, der zu Besuch war.
So konnte ich mit ganz in Ruhe das Neue Glück betrachten.

Da das Krankenhaus Babybilder ins Netz stellt, konnte ich mir das erste Foto speichern. Sonst hätte ich noch keins, denn im Krankenhaus wollte ich nicht fotographieren.
Ich freue mich auf viele tolle Ereignisse....
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