Hurra.... ich habe es endlich geschafft.
Na ja, eigentlich haben einige daran mitgewirkt.
Was los ist? - He, ich habe ab dem 1. November einen fast Vollzeitjob! 160 Stunden.... und das in einer Zeit wo nur noch Kurzzeitverträge und Knebelverträge gemacht werden. Teilzeit ist der Renner, aber Vollzeit?!
Ich habe noch ein paar Gespräche geführt und vor allem meinen Chef auf sein Versprechen angesprochen. Und siehe da: ein Mann ein Wort. Er hat seins gehalten.
Ich habe auch großartige Unterstützung durch meinen vorgesetzten Kollegen erhalten. Überhaupt muß ich sagen, daß ich mich nicht beklagen kann, anders als so manche Kollegin. Seit Juli habe ich eine Lohnerhöhung von 95 Cent und eine Stundenanhebung um 5 Stunden bekommen und jetzt wurden noch mal 15 Stunden aufgestockt. Das ist ein enormer Sprung, zumindest im Bruttogehalt - wenn auch das Meiste vom Staat gefressen wird - und wie ich finde eine Bestätigung meiner Leistung.
Ich freue mich....
Danke allen Kollegen die mir geholfen haben und vor allem meinem Chef.
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Mittwoch, 31. Oktober 2007
Fügung des Schicksals....
Ich habe ja seit Montag Urlaub........!!!
Mal abgesehen davon, daß ich die ersten 2. Tage obligatorisch mit putzen und räumen verbracht, heute aber einen ersten Faulenzertag einelegt.
Ich habe lange geschlafen und bin dann zum Kaffee bei meiner Schwester gewesen. Toll, klönen ohne Zeitnot. Dann bin ich nach Hause und habe ein bißchen rumgewurschtelt. Das Telefon lachte mich auch an und so bin ich mal auf telefonische Rundreise gegangen.
Dann habe ich mich daran erinnert, daß ich ja eigentlich in dieser Woche die Zeit nutzen wollte um eine ehemalige Arbeitskollegin zu besuchen. Wir hatten uns auf der Arbeit so prima verstanden, daß wir den Kontakt nicht ganz abreissen lassen wollten.
Ich habe sie also kurzerhand angerufen und für Heute einen Termin ausgemacht. Die Zeit bis zum Treffen habe ich noch genutzt um dann fast schon wieder etwas hektisch einkaufen zu gehen, Auto waschen, Geld holen und pflichtschuldigst bei den Eltern abgeben und so weiter. Fast hätte ich es nicht geschafft pünktlich in Oberweschnegg anzukommen. Ist wirklich nur einen Katzensprung von uns entfernt, mußte ich allerdings erst noch finden... Habe natürlich auch prompt die Ausfahrt verpasst, aber trotz allem noch gut und zeitig hingefunden.
Pferde, waren die ersten die ich sah. Das hieß natürlich: aussteigen und erst mal streicheln. Sie sind einfach göttliche Wesen.
Mal abgesehen davon, daß ich die ersten 2. Tage obligatorisch mit putzen und räumen verbracht, heute aber einen ersten Faulenzertag einelegt.
Ich habe lange geschlafen und bin dann zum Kaffee bei meiner Schwester gewesen. Toll, klönen ohne Zeitnot. Dann bin ich nach Hause und habe ein bißchen rumgewurschtelt. Das Telefon lachte mich auch an und so bin ich mal auf telefonische Rundreise gegangen.
Dann habe ich mich daran erinnert, daß ich ja eigentlich in dieser Woche die Zeit nutzen wollte um eine ehemalige Arbeitskollegin zu besuchen. Wir hatten uns auf der Arbeit so prima verstanden, daß wir den Kontakt nicht ganz abreissen lassen wollten.
Ich habe sie also kurzerhand angerufen und für Heute einen Termin ausgemacht. Die Zeit bis zum Treffen habe ich noch genutzt um dann fast schon wieder etwas hektisch einkaufen zu gehen, Auto waschen, Geld holen und pflichtschuldigst bei den Eltern abgeben und so weiter. Fast hätte ich es nicht geschafft pünktlich in Oberweschnegg anzukommen. Ist wirklich nur einen Katzensprung von uns entfernt, mußte ich allerdings erst noch finden... Habe natürlich auch prompt die Ausfahrt verpasst, aber trotz allem noch gut und zeitig hingefunden.
Pferde, waren die ersten die ich sah. Das hieß natürlich: aussteigen und erst mal streicheln. Sie sind einfach göttliche Wesen.
Dann Begrüßung und grosses Hallo. Ab in den Flur und da waren sie:
echt süße Zwergkaninchen mit drei niedlichen Jungen. Ich natürlich gleich eins auf den Arm bekommen und mich verliebt.
Sie sollten am Freitag runter zum Zoohandel (dort wären sie als Schlangenfutter verkauft worden....) und daß wollte ich unbedingt verhindern.
Habe Birgit gebeten zu warten ob ich nicht innerhalb einer Woche jemanden für sie finden kann. Wollte im Betrieb in unseren Mitarbeiterterminal nachfragen - da hätte ich auch 200 Leute angesprochen - und in unserer Nachbarschaft. Ich habe zwar gesagt: ich möchte auch eins, habe allerdings nicht zusagen können ohne meine bessere Hälfte zu befragen. Das gehört sich. Wir haben nämlich schon Teichfische, Aquariumfisch, Kater und Hund. Eigentlich mehr als genug. Aber Häschen sind ja so süß.

Bin dann nicht ohne die Bilder zu machen nach Hause gefahren und habe angefangen zu telefonieren. Die beiden weißen Geschwisterhäschen kommen zu Christian und Sabine als Gesellschafter für Hase Hercules. Den Schecken habe ich mir ausgesucht, den Namen dazu hat Benny gefunden: Wuschel!
Bin dann nicht ohne die Bilder zu machen nach Hause gefahren und habe angefangen zu telefonieren. Die beiden weißen Geschwisterhäschen kommen zu Christian und Sabine als Gesellschafter für Hase Hercules. Den Schecken habe ich mir ausgesucht, den Namen dazu hat Benny gefunden: Wuschel!
Wuschel & Co werden also nicht zu Schlagenfutter! Das wären sie geworden, weil weiß nicht so gut zu verkaufen ist. Habe nach dem Stromausfall schnell noch bei der Kollegin angerufen um ihr die Nachricht mitzuteilen. Sie freut sich und findet:
...... eine Fügung des Schicksals, daß ich gerade Heute angerufen und den Besuch gemacht habe.
Wuschel & Co
Hi, Leute, darf ich mich und meine Geschwister mal vorstellen.
Ich, in der Mitte, heiße Wuschel von Oberweschnegg und bin der neue Familienzuwachs von Köbele's...
Meine weißen Geschwister kommen auch nach Unteralpfen
zu guten Freunden meiner neuen Familie
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