Erst ist man alleine und fiebert dem Wochenende entgegen an dem der Mann nach Hause kommt, dann ist er endlich da, und die Stimmung ist auf dem Nullpunkt.
Er hat den Kopf voll von all den Dingen die er erlebt hat und erzählt was das Zeug hält ohne auch nur einen Moment zu fragen, wie es mir ergangen ist. Dann ist er sauer, das es hier weitergeht angefüllt mit Arbeit und Terminen und sich scheinbar keiner für ihn interessiert. Aber das Leben steht ja nun mal nicht still, nur weil er heimkommt......
Egoismus ist echt krankhaft!
Jedenfalls war mein Wochenende angefüllt mit Warten, Arbeit aus dem Garten, Wohnungsvermittlung, Wäsche von einer Woche Auslandaufenthalt waschen und und und....
Dann kommt noch eine Einladung zum Kaffee als Nachfeier zu einer Hochzeit und er ist beleidigt, weil man nicht daneben sitzt um zuzusehen, wie er sich seine Homepage bastelt und in Erinnerung an eine schöne Reise schwelgt. Mein Gott, was hab ich davon???
Dann am Abend kommt noch ein Angebot hinzu, das daß Maß voll macht. Scheidung, davon ist die Sprache! Warum? Weil man nicht um ihn herumtanzt wie um das goldene Kalb???
Männer können so egoistisch sein. Aber was solls. Wir Frauen sind ja selber Schuld, wenn wir uns das bieten lassen. Mit ihnen kann man fast nicht und ohne will man auch nicht.
Wie sagt meine Mutter immer? Für Selbstverschulden, gibt es keine Rente!
In diesem Sinne
....machts viel besser.....!
Calendar
Montag, 8. Oktober 2007
....und wieder eine vermietet....
Samstag, wieder ist eine Anzeige geschaltet und wieder klingelt das Telefon. Termine zur Besichtigung die wargenommen und nicht werden. Also normaler Alltag....
Gut, der ausziehende Mieter ist sehr freundlich und lässt Besichtigen. Hat allerdings nicht viel genutzt. Heute waren auch wieder potentielle Mieter da, aber so richtig gefunkt hat es dabei nicht so. Dann hab ich noch nen Abstecher zum Friedhof gemacht und dann hat das Telefon schon wieder gebimmelt. Wieder ein Interessent. Ich also wieder hin zum Objekt und Pech gehabt. Mein "Vormieter" war in Sachen Umzug unterwegs und hat sein Handy in der Wohnung gelassen. Hab ihm ne Nachricht hinterlassen und bin nach Hause.
Am Samstag Abend ruft er an um mir zu berichten, daß er mit dem Interessenten telefoniert hat und einen Termin für Sonntag ausgemacht hat. Gut und schön. Nur meine bessere Hälfte hat das gar nicht gern, wenn an Tagen an denen er Zuhause weilt in Sachen Vermietung irgend etwas läuft. Dementsprechend war dann auch die Stimmung Zuhause. Aber was sollte ich machen. Bin also zum Termin und habe die Leute mit nach Hause genommen um mit dem Vermieter zu telefonieren. Mein Mann hat auch mitgespielt und war sehr zuvorkommend, habe auch vermietet und anschliessend die Bergpredigt erhalten. Na gut. Was soll's. "Der Zweck heiligt die Mittel" Ich hatte meinen Job gemacht und war einigermassen zufrieden. Sehr nette junge Leute interessierten sich für die schöne Wohnung und freuten sich über den Abschluß. Was will man mehr.
Ein fast gelungener Tag
Gut, der ausziehende Mieter ist sehr freundlich und lässt Besichtigen. Hat allerdings nicht viel genutzt. Heute waren auch wieder potentielle Mieter da, aber so richtig gefunkt hat es dabei nicht so. Dann hab ich noch nen Abstecher zum Friedhof gemacht und dann hat das Telefon schon wieder gebimmelt. Wieder ein Interessent. Ich also wieder hin zum Objekt und Pech gehabt. Mein "Vormieter" war in Sachen Umzug unterwegs und hat sein Handy in der Wohnung gelassen. Hab ihm ne Nachricht hinterlassen und bin nach Hause.
Am Samstag Abend ruft er an um mir zu berichten, daß er mit dem Interessenten telefoniert hat und einen Termin für Sonntag ausgemacht hat. Gut und schön. Nur meine bessere Hälfte hat das gar nicht gern, wenn an Tagen an denen er Zuhause weilt in Sachen Vermietung irgend etwas läuft. Dementsprechend war dann auch die Stimmung Zuhause. Aber was sollte ich machen. Bin also zum Termin und habe die Leute mit nach Hause genommen um mit dem Vermieter zu telefonieren. Mein Mann hat auch mitgespielt und war sehr zuvorkommend, habe auch vermietet und anschliessend die Bergpredigt erhalten. Na gut. Was soll's. "Der Zweck heiligt die Mittel" Ich hatte meinen Job gemacht und war einigermassen zufrieden. Sehr nette junge Leute interessierten sich für die schöne Wohnung und freuten sich über den Abschluß. Was will man mehr.
Ein fast gelungener Tag
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