Historie:

Pastinaca sativa ist der wissenschaftliche Name der Pastinake.
In Deutschland wird dieses Gemüse eher selten gereicht. Es ist aber gerade jetzt im Winter die beste Zeit, sich die Pastinake als Zutat zu überlegen. Bei Winterfrösten verwandelt sich deren Stärke durch die Kälte nämlich in Zucker, was ihr ein herrliches Aroma verleiht.
Der Ernährungsbrockhaus empfiehlt sie auch als rohe Zutat für Salate, oder eben gegart, wie in nebensetehendem Rezept. Ausserdem, so schreiben die Lexikographen, sei die Pastinake in England, Skandinavien, Frankreich und den Niederalnden eine Delikatesse. Sie sei im Nährwert der Karotte und der Kohlrübe überlegen, enthalte reichlich Kalium, Magnesium, Zink, Mangan und Folsäure und habe einen sehr hohen Ballaststoffgehalt.
Sie sehen, Sie werden auf Dauer nicht um die Pastinake herumkommen.
Quelle: Südkurier Ausgabe Nr. 28 vom 3. Februar 07-Autor: Roland Wallisch
Pastinaken-Pancetta-Tagliatelle mit Parmesan und Butter
Zutaten: (für 4 Portionen):
12 Scheiben Pancetta oder durchwachsener Räucherspeck (Bacon)
1 Hand voll Rosmarin-, Thymian- oder Bohnenkrautblättchen
4 Stückchen Butter
2 Knoblauchzehen, geschält und fein geschnitten
2 Pastianken, geschält, längs halbiert unf fein geschnitten
450 g Tagliatelle
3 gute Hand voll geriebener Parmesan
Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Pancettea und Kräuter in einer beschichteten Pfanne in der Hälfte der Butter zwei Minuten lang anbraten. Knoblauch und Pastianken zugeben. Drei Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis der Speck goldgelb ist und die Pastinaken weich sind. Die Tagliatelle nach Packungsanweisung al dente kochen, abgiessen und etwas Nudelwasser zurückbehalten. Die Pasta mit den Pastinaken und dem Speck vermischen, die restliche Butter und den Parmesan einrühren und etwas Nudelwasser zugiessen, um der Mischung eine cremige Konsitenz zu verleihen. Nach Belieben würzen.

Pastinaca sativa ist der wissenschaftliche Name der Pastinake.
In Deutschland wird dieses Gemüse eher selten gereicht. Es ist aber gerade jetzt im Winter die beste Zeit, sich die Pastinake als Zutat zu überlegen. Bei Winterfrösten verwandelt sich deren Stärke durch die Kälte nämlich in Zucker, was ihr ein herrliches Aroma verleiht.
Der Ernährungsbrockhaus empfiehlt sie auch als rohe Zutat für Salate, oder eben gegart, wie in nebensetehendem Rezept. Ausserdem, so schreiben die Lexikographen, sei die Pastinake in England, Skandinavien, Frankreich und den Niederalnden eine Delikatesse. Sie sei im Nährwert der Karotte und der Kohlrübe überlegen, enthalte reichlich Kalium, Magnesium, Zink, Mangan und Folsäure und habe einen sehr hohen Ballaststoffgehalt.
Sie sehen, Sie werden auf Dauer nicht um die Pastinake herumkommen.
Quelle: Südkurier Ausgabe Nr. 28 vom 3. Februar 07-Autor: Roland Wallisch
Pastinaken-Pancetta-Tagliatelle mit Parmesan und Butter
Zutaten: (für 4 Portionen):
12 Scheiben Pancetta oder durchwachsener Räucherspeck (Bacon)
1 Hand voll Rosmarin-, Thymian- oder Bohnenkrautblättchen
4 Stückchen Butter
2 Knoblauchzehen, geschält und fein geschnitten
2 Pastianken, geschält, längs halbiert unf fein geschnitten
450 g Tagliatelle
3 gute Hand voll geriebener Parmesan
Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Pancettea und Kräuter in einer beschichteten Pfanne in der Hälfte der Butter zwei Minuten lang anbraten. Knoblauch und Pastianken zugeben. Drei Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis der Speck goldgelb ist und die Pastinaken weich sind. Die Tagliatelle nach Packungsanweisung al dente kochen, abgiessen und etwas Nudelwasser zurückbehalten. Die Pasta mit den Pastinaken und dem Speck vermischen, die restliche Butter und den Parmesan einrühren und etwas Nudelwasser zugiessen, um der Mischung eine cremige Konsitenz zu verleihen. Nach Belieben würzen.
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