so ist es.....
war heute morgen früh wach. Hin und her überlegt, was tun. Habe mich dann doch für die sichere Seite entschieden und mich entschlossen zum Arzt zu gehen. Mein Kopf hat doch zu sehr gedröhnt und die Angst, ich könnte was verschleppen, war zu gross.
Also habe ich mein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Arbeitgebern verdrängt und bin los.
Zum Hausarzt um dort erst mal ordentlich zu warten und der mich mit dem Blick: "Na, hab ich's nicht gesagt?!" empfing. Mich zum Krankenhaus schickte. Dort angekommen hab ich geschlagene 3 Stunden gewartet bis ich dran kam, dann nochmal nach dem Röntgen 1,5 Stunden bis der Befund da war. Dann meine Arbeitgeber und die Krankenkasse informiert, dass ich eine weitere Woche ausfalle und und und
So ging das bis 18.30 h .... ätzend, und dabei Kopfschmerzen, Hunger und Durst. Fast zuviel für einen alleine.
Nun werde ich durchatmen und mich erholen. Nebenbei werde ich versuchen meinen Anwalt zu erwischen und ein Auto zu besorgen. Meinen Mietwagen kann ich zwar bis zum 8. Juni behalten, will es aber nicht unbedingt ausreizen.... ich könnte mich sonst zu sehr an ihn gewöhnen. Der Gedanke ans Abschied nehmen, schmerzt jetzt schon fast mehr als mein Kopf.
Ne, Spaß bei Seite: Ich muß schon sehen, dass alles ins Lot kommt, bis ich wieder arbeiten kann. Danach ist Schonzeit vorbei und volle Power für die Arbeit gefordert. Wird sicher nicht lustig, wenn ich zurückkomme....
Bis dahin hab ich allerdings noch ein paar Tage zum ausruhen. Gott, sei Dank....
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