Hallo, nach dem turbulenten Wochenende sollte ein turbulenter Wochenanfang folgen.
Habe recht pünktlich Feierabend gemacht um in die Werkstatt zu fahren weil mein Cabrio ja mit Schlagseite im Graben lag...
Nun, ich hatte recht viel Glück, zum Einen weil ja sofort Rettung da war und zum Anderen, weil nicht, aber auch wirklich nichts pasiert war mit dem Unterbau.
Aber, und jetzt kommt es: ein Marder hatte sich an der Manschette am rechten Forderrad zu schaffen gemacht. Nun, muß zu allem Übel eben neben den Bremsen auch noch die Manschette repariert werden. Dann kommt noch die Tüvgebühr, die kl. Inspektion und evtl. noch der hintere Aupufftopf (der blättert aussen ein wenig, ist aber dicht). Mit viel Glück komme ich drum herum.
Sollte alles gemacht werden müssen, beläuft sich die Reparatur auf ca. 900,-- Euro. Wenn das nichts ist!
Auto fängt eben doch mit "Au" an und hört mit "o" auf!!!
Calendar
Dienstag, 23. Juni 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Sonntag um 7.00 h morgens...

Heut Morgen hat Amira um 7.00 h im Schlafzimmer reingeschaut. Da ich scheinbar nicht mehr sehr fest geschlafen habe, bemerkte ich sie und schickte sie raus. Dann erinnerte ich mich aber mit einem sehr sehr schlechtem Gewissen, das sie zwar im Garten war, aber abends nicht mehr im Wald war.
Also, war aufraffen angesagt, nen Kaffee trinken und dann ab mit dem Hund mal ganz kurz Gassi gehen.
Vor mir ging mein Nachbar mit Blacky, seinem Boardercollie auch gerade zur morgendlichen Runde in Richtung Wald. Er hat mich bemerkt und gewartet, so daß wir gemütlich (im Laufschritt) losgezogen sind. Wir haben uns dabei gut unterhalten und haben Kilometer um Kilometer zurückgelegt. Echt, ich habe schöne Ecken kennen gelernt, wo ich noch nicht war.
Am Thimmos, einen vor allem von den Reitern gern genutztes Schutzgebiet sind wir gelaufen. Beim Erzählen kam unter anderem die alte 600 Jahre alte Eiche ins Gespräch und die Burg Wielaringen. Diese soll restauriert sein und ganz in der Nähe. Dort sind wir nicht hin, weil es noch ein paar Stunden gedauert hätte bis wir zurück gewesen währen. Allerdings hat er mir die (allerdings wegen eines Strommastes gefällte Eiche) gezeigt. Jedenfalls den Stumpf, wo sie einst gestanden ist.
Als Kind hat meine Tante Margret, die sich super gut in Kräutern und Wäldern auskannte, einen schönen Spaziergang mit uns Kindern gemacht und an der Burg Wielaringen mit uns gegrillt (Kartoffeln am Stock), wir sind mit nacktem Hintern im eiskalten Bach runtergerutscht und in einem Teich geschwommen, haben einen riesiegen Ameisenhaufen gesehen, ein Gewitter im Wald erlebt und vor allem für Stadtkinder tolle Eindrücke gewonnen, von denen wir lange gezehrt haben und die zumindestens ich bis Heut nicht vergessen habe.
Nun habe ich ein Foto machen können von der Eiche die so mächtig groß in meinen Kindheitserinnerungen gewesen ist. Man könnte es mit der längst verstorbenen Sängerin Alexandra sagen: "Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot"!
Heut würde so etwas mit Sicherheit nicht passieren, das ein so alter Baum einem Strommast zum Opfer fällt.
Ich habe diesen morgendlichen Spaziergang sehr genossen. In 1 1/2 Stunden habe ich Dinge wieder gesehen und 6,8 Kilometer zurückgelegt und vor allem, herzliche dabei gelacht.
Ich habe diesen morgendlichen Spaziergang sehr genossen. In 1 1/2 Stunden habe ich Dinge wieder gesehen und 6,8 Kilometer zurückgelegt und vor allem, herzliche dabei gelacht.
Amira wird vor allem den super langen Spaziergang genossen haben, der ja fast ohne schimpfen, rufen und Kontrolle ablief, da wir vor lauter schauen und erzählen mit uns beschäftigt waren. Erst am Ende unseres Spazierganges kamen uns 2 Jogger und kurz vor unserem Zuhause 2 Reiter entgegen. Einsame Spitze!!! Das war das frühe Aufstehen allemal wert.
Samstag, 20. Juni 2009
Samstag, Regen und trotzdem Grillparty
Nachdem der Tag recht turbulent war habe ich mich mit Sigrid und den Kindern getroffen, da wir uns bei mir zum Grillen verabredet hatten,
Nun, durch ihr langen Arbeitszeiten hatten wir uns eine Woche nicht gesehen und kaum was von einander gehört. Das ist eigentlich recht ungewöhnlich.
Ziemlich Gleichzeitig sind wir bei mir zu Hause angekommen und haben uns erst mal bei einer Tasse Kaffee ausgetauscht. Mein Gott, trotz Telefonate gab es doch eine Menge zu erzählen. Bei mir der aufregende Tagesablauf und bei ihr all die angefallenen Alltagsbegebenheiten. Evelyn wollt sich wieder als Grillmeister betätigen und Mark hat sich angeboten den Tisch zu decken.
Wie immer haben sich die Kinder anfangs gelangweilt bis die Aufgaben verteilt waren. Wir haben gequatscht und die Kinder wirken lassen. Dann wurde der Hunger recht heftig und wir haben Brot in den Ofen geschoben und Evelyn konnte loslegen. Alles war recht lecker, wenn es auch ein etwas minimalistisches Grillen war, aber mit ein paar Kleinigkeiten ausgeschmückt, schon fast wieder was besonders uriges hatte. Wie auch immer: wir sind satt geworden und das wars alle Mal wert!
Danach gings ans Grillputzen. Evelyn hat es kommentarlos hingenommen, das es zu ihren Aufgaben als Grillmeister gehörte das zu übernehmen. Marc war satt und müde und maulte ein bißchen.. kennen wir ja bereits. Also: Motivation war da angesagt. Es gab zur Belohnung der Mühen ein Eis - und, obwohl Sigrid sich nicht hilfreich beteiligt hatte, bekam sie auch eins - hihi!
Danach hat sich Marc dann doch mit mir an das einpflanzen der Farne gemacht, die ich ja extra in Unteralpfen geholt hatte. Nachher war der Knirps stolz wie Oscar, hat diese extra angegeossen und hat sich angeboten die Treppe zu "wischen". Das macht er gerne, bekommt er doch auch meistens eine Kleinigkeit für Arbeiten die er freiwillig ausführt.
Ich hab ihm mal erklärt, das Zuhause bei uns die Arbeiten am meisten beklohnt wurden, die wir freiwillig gemacht haben. Das hat er behalten. Seit dem findet er dann schon Dinge die er mir gerne abnimmt. Trotz das er nicht immer was bekommt. Das hatte ich gleich erklärt. Manches Mal gibt es eine Belohnung, nicht immer! Das Risiko geht er trotzdem ein. Ich finde das toll.
Jedenfalls hatte Evelyn für ihre Fleißarbeit einen Euro (am Stück) bekommen und Marc bekam seinen in kleinen Münzen. Dabei habe ich ihm genau erklärt welche Münze für welchen Teil der Arbeit war. Also 2 x 20 Cent bekam er für die (erst von ihm abgelehnte Gärtnerarbeit), 20 Cent für's Treppe wischen und den Rest: fürs "sich ärgern lassen". Da hat er einen mords Spaß gehabt.
Alles in Allem war es doch noch ein schöner Tag. Mario kam anschließend noch mit ein paar Gartenideen zu mir auf einen Kaffee, so daß es ein schöner Ausklang war. Als dann noch meine bessere Hälfte recht früh anrief und sich zurück meldete, war der Abend gerettet.
Nun, durch ihr langen Arbeitszeiten hatten wir uns eine Woche nicht gesehen und kaum was von einander gehört. Das ist eigentlich recht ungewöhnlich.
Ziemlich Gleichzeitig sind wir bei mir zu Hause angekommen und haben uns erst mal bei einer Tasse Kaffee ausgetauscht. Mein Gott, trotz Telefonate gab es doch eine Menge zu erzählen. Bei mir der aufregende Tagesablauf und bei ihr all die angefallenen Alltagsbegebenheiten. Evelyn wollt sich wieder als Grillmeister betätigen und Mark hat sich angeboten den Tisch zu decken.
Wie immer haben sich die Kinder anfangs gelangweilt bis die Aufgaben verteilt waren. Wir haben gequatscht und die Kinder wirken lassen. Dann wurde der Hunger recht heftig und wir haben Brot in den Ofen geschoben und Evelyn konnte loslegen. Alles war recht lecker, wenn es auch ein etwas minimalistisches Grillen war, aber mit ein paar Kleinigkeiten ausgeschmückt, schon fast wieder was besonders uriges hatte. Wie auch immer: wir sind satt geworden und das wars alle Mal wert!
Danach gings ans Grillputzen. Evelyn hat es kommentarlos hingenommen, das es zu ihren Aufgaben als Grillmeister gehörte das zu übernehmen. Marc war satt und müde und maulte ein bißchen.. kennen wir ja bereits. Also: Motivation war da angesagt. Es gab zur Belohnung der Mühen ein Eis - und, obwohl Sigrid sich nicht hilfreich beteiligt hatte, bekam sie auch eins - hihi!
Danach hat sich Marc dann doch mit mir an das einpflanzen der Farne gemacht, die ich ja extra in Unteralpfen geholt hatte. Nachher war der Knirps stolz wie Oscar, hat diese extra angegeossen und hat sich angeboten die Treppe zu "wischen". Das macht er gerne, bekommt er doch auch meistens eine Kleinigkeit für Arbeiten die er freiwillig ausführt.
Ich hab ihm mal erklärt, das Zuhause bei uns die Arbeiten am meisten beklohnt wurden, die wir freiwillig gemacht haben. Das hat er behalten. Seit dem findet er dann schon Dinge die er mir gerne abnimmt. Trotz das er nicht immer was bekommt. Das hatte ich gleich erklärt. Manches Mal gibt es eine Belohnung, nicht immer! Das Risiko geht er trotzdem ein. Ich finde das toll.
Jedenfalls hatte Evelyn für ihre Fleißarbeit einen Euro (am Stück) bekommen und Marc bekam seinen in kleinen Münzen. Dabei habe ich ihm genau erklärt welche Münze für welchen Teil der Arbeit war. Also 2 x 20 Cent bekam er für die (erst von ihm abgelehnte Gärtnerarbeit), 20 Cent für's Treppe wischen und den Rest: fürs "sich ärgern lassen". Da hat er einen mords Spaß gehabt.
Alles in Allem war es doch noch ein schöner Tag. Mario kam anschließend noch mit ein paar Gartenideen zu mir auf einen Kaffee, so daß es ein schöner Ausklang war. Als dann noch meine bessere Hälfte recht früh anrief und sich zurück meldete, war der Abend gerettet.
Gedanken in der Öffentlichkeit
Heute habe ich erfahren was es heißt, seine Gefühle zu veröffentlichen.
Man denkt immer: es liest ja eh Niemand. Wer interessiert sich schon für Dich, oder das was du zu erzählen hast.
Scheinbar doch mehr als nan annimmt. Leider habe ich das nicht bedacht.
Ich hoffe, dieser Fehler richtet in meiner Familie keinen Schaden an.
Ich kann nur jedem Raten genau zu überlegen bevor er veröffentlicht. Öffentlichkeit bedeutet vor allem das man Angriffsziele bietet.
Man denkt immer: es liest ja eh Niemand. Wer interessiert sich schon für Dich, oder das was du zu erzählen hast.
Scheinbar doch mehr als nan annimmt. Leider habe ich das nicht bedacht.
Ich hoffe, dieser Fehler richtet in meiner Familie keinen Schaden an.
Ich kann nur jedem Raten genau zu überlegen bevor er veröffentlicht. Öffentlichkeit bedeutet vor allem das man Angriffsziele bietet.
Hausschuhe und mehr....
Nachdem ich meine Hausschuhe am Freitag ja erfolgreich vernichtet hatte, wollte ich auf dem Weg nach Unteralpfen - dort wollte ich meinen Farn abholen, den mir mein Schwager ausgebuddelt hatte - mal eben im nahegelegenen Einkaufszentrum vorbeifahren um mir neue zu besorgen,
Schnell war ich in Laufenburg und bin zu Deichmann rein. Erstaunt stellte ich fest, das dort viele 50%-Angeb0te waren und so bin ich mit offenen Augen durch die Regale geschlendert. Ha, da hatte ich ein paar tolle Volllederschuhe gefunden, die super bequem waren. Wieder sind es braune Schuhe, weiß auch nicht, was ich daran im moment finde, aber sie gefielen mir auf anhieb. Dieses Mal sind es ein paar Zentimeter höhere als sonst. Mal sehen, wie gut sie sind, wenn ich sie auf der Arbeit anhabe..... aber die paar Stunden werd ich wohl überstehen...
Dann noch Schnell ein paar Hausschuhe gesucht. Ich bin da einen Kompromiss eingegangen und habe mir halboffene Schlappen geholt, die ich auch im Garten tragen kann.
Superbeschwingt, da ich tolle Beute gemacht hatte, bin ich dann in Richtung Unteralpfen gefahren um meinen Farn abzuholen.
Schnell war ich in Laufenburg und bin zu Deichmann rein. Erstaunt stellte ich fest, das dort viele 50%-Angeb0te waren und so bin ich mit offenen Augen durch die Regale geschlendert. Ha, da hatte ich ein paar tolle Volllederschuhe gefunden, die super bequem waren. Wieder sind es braune Schuhe, weiß auch nicht, was ich daran im moment finde, aber sie gefielen mir auf anhieb. Dieses Mal sind es ein paar Zentimeter höhere als sonst. Mal sehen, wie gut sie sind, wenn ich sie auf der Arbeit anhabe..... aber die paar Stunden werd ich wohl überstehen...
Dann noch Schnell ein paar Hausschuhe gesucht. Ich bin da einen Kompromiss eingegangen und habe mir halboffene Schlappen geholt, die ich auch im Garten tragen kann.
Superbeschwingt, da ich tolle Beute gemacht hatte, bin ich dann in Richtung Unteralpfen gefahren um meinen Farn abzuholen.
Schrecken in der Mittagsstunde...
Na Hallo, das war ja mal was ganz spezielles....
Nach dem ich so happy war, auf der Suche nach Hausschuhen, ein paar günstige Schuhe erstanden zu haben, bin ich nach Unterapfen gefahren. Dieses Mal bin ich den Ortsverbindungsweg vom Albtal nach Birndorf hochgefahren. Weiß auch nicht warum, aber ich fahre manches Mal einen anderen Weg nach Unteralpfen um mir die schöne Gegend auch mal aus anderer Perspektive anzusehen.
In der Kehre, wo es Richtung Schadenbirndorf geht, hatte ich die glorreiche Idee rückwärts in einen ordentlich befestigten Feldweg zu fahren um meinen Hund rauszulassen. Das habe ich schon öfter so gemacht.
Gut und schön, ich fahre also in den Feldweg und denke: ach fahr halt ein bißl weiter an den Rand, falls ein Traktor durch will. Gedacht und gleich ausgeführt. Beim leichten Einschlagen hatte ich auf einmal ein recht mulmiges Gefühl. Ich bin ganz gemächlich rückwärts in einen gerade super tief ausgehobenen Graben gerutscht und saß mit der Bodengruppe auf. Da ging absolut nichts mehr!!!
Aber gesehen hat man von diesem vermaledeiten Graben nix, der war so eben zugewachsen, das man denken konnte es währe befestigt. Klasse, da war guter Rat teuer. Bin ganz langsam aus dem schiefstehenden Auto ausgestiegen um den Schaden zu begutachten. Na, das sah ja tierisch gut aus. Das hintere rechte Rad hing im Freien, das rechte Vorderrad hatte knapp Bodenhaftung, dafür die komplette Bodengruppe Graskontakt. Das linke Hinterrad stand auf Grund und das Vorderrad hing in der Luft. Oh, Schreck laß nach, was tun????
Gott sei Dank kam ein Transporter vorbei, den ich angehalten habe. Der konnte aber auch nicht groß helfen.. Und dann nahte die Rettung in Form eines Jägers. Er kam mit einem kleinen Jeep vorbei und hat mich ganz schnell rausgezogen. Habe bei dem ersten Kontakt der Vorderräder Gas gegeben und mitgeschoben, da der Jeep am Anfang echt zu tun hatte und es erst so aussah, als ob er meinen schweren Wagen nicht rausbekommen würde. Aber es hat so toll geklappt. Herzlichen Dank!!!
Ich habe mich bei beiden Rettern herzlich bedankt und gefragt, ob ich irgendwas geben dürfte für die selbstlose Hilfe, aber sie haben abgelehnt. So dankbar habe ich Hilfe noch nie angenommen. Mein Auto hat das Ganze recht gut überstanden, jedenfalls hat es keine augenscheinliche Schäden gegeben. Ich werde auf jeden Fall in die Werkstatt fahren um die Spur überprüfen zu lassen. Nur heute am Samstag hatte meine Vertragswerkstatt schon das wohlverdiente Wochenende eingeleutet.
Amira mußte dann allerdings warten bis wir in Unteralpfen waren bis sie Gassi gehen konnte. Mir war alles vergangen und war trotz der tollen Rettungsaktion froh zu meiner Schwester zu fahren und einen Kaffee zu trinken.
Einen ganz herzlichen Dank an meine Helfer!
Nach dem ich so happy war, auf der Suche nach Hausschuhen, ein paar günstige Schuhe erstanden zu haben, bin ich nach Unterapfen gefahren. Dieses Mal bin ich den Ortsverbindungsweg vom Albtal nach Birndorf hochgefahren. Weiß auch nicht warum, aber ich fahre manches Mal einen anderen Weg nach Unteralpfen um mir die schöne Gegend auch mal aus anderer Perspektive anzusehen.
In der Kehre, wo es Richtung Schadenbirndorf geht, hatte ich die glorreiche Idee rückwärts in einen ordentlich befestigten Feldweg zu fahren um meinen Hund rauszulassen. Das habe ich schon öfter so gemacht.
Gut und schön, ich fahre also in den Feldweg und denke: ach fahr halt ein bißl weiter an den Rand, falls ein Traktor durch will. Gedacht und gleich ausgeführt. Beim leichten Einschlagen hatte ich auf einmal ein recht mulmiges Gefühl. Ich bin ganz gemächlich rückwärts in einen gerade super tief ausgehobenen Graben gerutscht und saß mit der Bodengruppe auf. Da ging absolut nichts mehr!!!
Aber gesehen hat man von diesem vermaledeiten Graben nix, der war so eben zugewachsen, das man denken konnte es währe befestigt. Klasse, da war guter Rat teuer. Bin ganz langsam aus dem schiefstehenden Auto ausgestiegen um den Schaden zu begutachten. Na, das sah ja tierisch gut aus. Das hintere rechte Rad hing im Freien, das rechte Vorderrad hatte knapp Bodenhaftung, dafür die komplette Bodengruppe Graskontakt. Das linke Hinterrad stand auf Grund und das Vorderrad hing in der Luft. Oh, Schreck laß nach, was tun????
Gott sei Dank kam ein Transporter vorbei, den ich angehalten habe. Der konnte aber auch nicht groß helfen.. Und dann nahte die Rettung in Form eines Jägers. Er kam mit einem kleinen Jeep vorbei und hat mich ganz schnell rausgezogen. Habe bei dem ersten Kontakt der Vorderräder Gas gegeben und mitgeschoben, da der Jeep am Anfang echt zu tun hatte und es erst so aussah, als ob er meinen schweren Wagen nicht rausbekommen würde. Aber es hat so toll geklappt. Herzlichen Dank!!!
Ich habe mich bei beiden Rettern herzlich bedankt und gefragt, ob ich irgendwas geben dürfte für die selbstlose Hilfe, aber sie haben abgelehnt. So dankbar habe ich Hilfe noch nie angenommen. Mein Auto hat das Ganze recht gut überstanden, jedenfalls hat es keine augenscheinliche Schäden gegeben. Ich werde auf jeden Fall in die Werkstatt fahren um die Spur überprüfen zu lassen. Nur heute am Samstag hatte meine Vertragswerkstatt schon das wohlverdiente Wochenende eingeleutet.
Amira mußte dann allerdings warten bis wir in Unteralpfen waren bis sie Gassi gehen konnte. Mir war alles vergangen und war trotz der tollen Rettungsaktion froh zu meiner Schwester zu fahren und einen Kaffee zu trinken.
Einen ganz herzlichen Dank an meine Helfer!
Freitag, 19. Juni 2009
A'bschied gleich dreifach...!
Zunächst einmal geht unsere langjährige Mitarbeiterin - vom: neudeutsch - " Visuellen Marketing", also Dekorateurin! Sie geht in den wohlverdienten Ruhestand. Obwohl: man sieht es diesem zierlichen Persönchen nicht an.
Dann geht eine ausgelernte Auszubildende in einen neuen Beruf und verlässt unser Haus. Ein junger Mitarbeiter aus der Sportabteilung verlässt uns auch nach gerade mal einem Jahr Zugehörigkeit. Ich nenne ihn immer liebevoll: "Katerchen", weil er wie mein Kater Darius heißt. Er hat allerdings nicht die mindeste Ähnlichkeit!
Ja und Fortsetzung folgt dann bald. Im folgenden Monat wird auch wieder eine ausgelernte Auszubildende in die nächste Ausbildung entlassen. Sie verlässt unser Haus um sich noch einmal ausbilden zu lassen im Bereich Marketing. Dann darf ich unsere Nachwuchsmerchandiserin nicht vergessen, diese verläßt uns um im Haupthaus zu wirken.
Es waren sehr sehr nette KollegInnen, mal schauen was darauf folgt. Ein paar unserer "Lehrmädels" bleiben uns Gott sei Dank erhalten.
...mal schauen was die Zukunft bringt. Im Herbst kommen ja wieder neue Auszubildende, da wird bestimmt auch wieder was nettes nachwachsen.
Dann geht eine ausgelernte Auszubildende in einen neuen Beruf und verlässt unser Haus. Ein junger Mitarbeiter aus der Sportabteilung verlässt uns auch nach gerade mal einem Jahr Zugehörigkeit. Ich nenne ihn immer liebevoll: "Katerchen", weil er wie mein Kater Darius heißt. Er hat allerdings nicht die mindeste Ähnlichkeit!
Ja und Fortsetzung folgt dann bald. Im folgenden Monat wird auch wieder eine ausgelernte Auszubildende in die nächste Ausbildung entlassen. Sie verlässt unser Haus um sich noch einmal ausbilden zu lassen im Bereich Marketing. Dann darf ich unsere Nachwuchsmerchandiserin nicht vergessen, diese verläßt uns um im Haupthaus zu wirken.
Es waren sehr sehr nette KollegInnen, mal schauen was darauf folgt. Ein paar unserer "Lehrmädels" bleiben uns Gott sei Dank erhalten.
...mal schauen was die Zukunft bringt. Im Herbst kommen ja wieder neue Auszubildende, da wird bestimmt auch wieder was nettes nachwachsen.
Arbeit kann auch Spaß machen!
Ich hab' mir heut' 'nen Kaffee verdient......
Bei der Arbeit saß ich im Büro am PC und hatte mit meiner vorgesetzten Kollegin geprochen. Diese beklagte die momentane Rollständerknappheit, grad jetzt, wo ein Sonderverkauf geplant sei.
Ich hatte da so eine Idee, in der Nachbarschaft um Hilfe zu bitten. Auf die Idee ist überhaupt keiner gekommen. Ich dachte mir, warum denn in die Ferne schweifen..... wenn das Glück, es ist so nah!
So recht glaubten meine Kollegen nicht an den Erfolg, aber ich hatte die Erlaubnis. Also, bin ich rüber gegangen und habe im benachbarten Geschäft mein Anliegen vorgebracht. Man kann es kaum glauben aber Nachbarschaftshilfe funktioniert! Ich mußte gar nicht so lange warten und die Geschäftsführerin kam mit 4 Rollstangen im Schlepp auf mich zu. Auf Nachrfrage bekam ich sogar die Option in der kommenden Woche weitere Stangen zu bekommen.
Stolz wie Oskar bin ich mit meiner "'Beute" zurück ins Geschäft. Meine Vorgesetzte war total aus dem Häuschen und sagte spontan: gehen Sie ins Restaurant und holen Sie sich einen Kaffee, den zahle ich! Ich bin dann noch ein paar Geschäfte abgelaufen und habe mein Anliegen wiederholt. Mit der Zusage im Gepäck, in der kommenden Woche noch etwas Hilfe zu bekommen, bin ich zurück. Dann habe ich noch in einer Spedition angufen und von dort Hilfe zugesagt bekommen für ein echt kleine Entgelt.
Na wenn das nicht mal was positives war... wir haben uns alle zusammen gefreut wie die Schneekinder....
Da kann man mal sehen: man muß reden mit den Leuten! Nur wer fragt bekommt antworten und was kann schon passieren, außer mal ein nein zu kassieren.....
Wie steht schon in der Bibel geschrieben? "Klopfet an und es wird Euch aufgetan!"
Bei der Arbeit saß ich im Büro am PC und hatte mit meiner vorgesetzten Kollegin geprochen. Diese beklagte die momentane Rollständerknappheit, grad jetzt, wo ein Sonderverkauf geplant sei.
Ich hatte da so eine Idee, in der Nachbarschaft um Hilfe zu bitten. Auf die Idee ist überhaupt keiner gekommen. Ich dachte mir, warum denn in die Ferne schweifen..... wenn das Glück, es ist so nah!

So recht glaubten meine Kollegen nicht an den Erfolg, aber ich hatte die Erlaubnis. Also, bin ich rüber gegangen und habe im benachbarten Geschäft mein Anliegen vorgebracht. Man kann es kaum glauben aber Nachbarschaftshilfe funktioniert! Ich mußte gar nicht so lange warten und die Geschäftsführerin kam mit 4 Rollstangen im Schlepp auf mich zu. Auf Nachrfrage bekam ich sogar die Option in der kommenden Woche weitere Stangen zu bekommen.
Stolz wie Oskar bin ich mit meiner "'Beute" zurück ins Geschäft. Meine Vorgesetzte war total aus dem Häuschen und sagte spontan: gehen Sie ins Restaurant und holen Sie sich einen Kaffee, den zahle ich! Ich bin dann noch ein paar Geschäfte abgelaufen und habe mein Anliegen wiederholt. Mit der Zusage im Gepäck, in der kommenden Woche noch etwas Hilfe zu bekommen, bin ich zurück. Dann habe ich noch in einer Spedition angufen und von dort Hilfe zugesagt bekommen für ein echt kleine Entgelt.
Na wenn das nicht mal was positives war... wir haben uns alle zusammen gefreut wie die Schneekinder....
Da kann man mal sehen: man muß reden mit den Leuten! Nur wer fragt bekommt antworten und was kann schon passieren, außer mal ein nein zu kassieren.....
Wie steht schon in der Bibel geschrieben? "Klopfet an und es wird Euch aufgetan!"
Freitag, Mülltag....
Also am heutigen Freitag war mal wieder Müllabholung angesagt. Gut, hab also alles was an Papierkörben da war zusammengesucht und in die Mülltonne gegeben. Den Käfig von Tommy gereinigt und so füllte sich die Tonne zusehends.
Am Ende war aber dennoch etwas Platz übrig. Bin also im Keller im Schuhregal auf die Suche gegangen, ob da nicht der eine oder andere Schuh "fällig" währe. Wie das so ist, bin ich fündig geworden. Ein paar alte Turnschuhe und meine - erst 2 Monate alten - Hausschuhe wurden aussortiert. Ich dachte noch: "kannst ja auf dem Heimweg schnell ein paar andere besorgen"
Nach der Arbeit war ich also einkaufen und bin dann Heim. Am Abend ist es wie immer recht frisch geworden und ich habe ein paar Socken angezogen. Mit den Flipflops funktioniert das allerdings nicht. Ich in den Keller und will die Hausschuhe anziehen......
tja, das war wohl nix!
Ich hatte doch ganz vergessen neue zu besorgen.. nun muß ich halt bis Morgen in Sandalen laufen...... Tja, was man nicht im Kopf hat.......
...und weiter warten....
Tja, eigentlich sollte die OP meines Bruders ja am Donnerstag über die Bühne gehen, aber das wurde dann auf Montag verschoben....
Habe Heute meine Schwägerin mal angerufen um zu hören, wie es so geht und dabei erfahren, das wegen Personalmangel verschoben wurde. Am Mittwoch hat der Oberarzt angerufen und abgesagt, damit mein Bruder nicht umsonst hungern muß und nicht im Krankenhaus warten muß. So kann er das Wochenende zu Hause verbringen.
Also heißt es, weiter abwarten.
Habe Heute meine Schwägerin mal angerufen um zu hören, wie es so geht und dabei erfahren, das wegen Personalmangel verschoben wurde. Am Mittwoch hat der Oberarzt angerufen und abgesagt, damit mein Bruder nicht umsonst hungern muß und nicht im Krankenhaus warten muß. So kann er das Wochenende zu Hause verbringen.
Also heißt es, weiter abwarten.
Donnerstag, 18. Juni 2009
Freizeit und Frust & Rezession
Seltsamer Weise kann ich es aber nicht wirklich geniessen....
Irgendwie eingebunden im Streß von drei Arbeitsstellen und Haushalt und Tiere, hatte ich meinen Rhytmus. Jetzt schlafe ich bis morgens um 7.00 h oder 8.00 h, habe Zeit die Zeitung zu lesen und bin um 10.00 h auf der Arbeit. Dann, nach 4 - 5 Stunden ist Feierabend und immer noch Zeit mit Muße
einzukaufen und im Garten zu sitzen.
Aber: alles alleine! Meine bessere Hälfte kommt ja immer recht spät, so daß ich mich im Moment noch recht unausgeglichen fühle.
Anstatt die schöne Zeit zu geniessen und dann an längst fällige Arbeiten im Haushalt und Büro zu gehen, kann ich mich nicht aufraffen.
Nicht auszudenken, wie es Menschen geht, die tagaus, tagein ziellos leben. Ich denke, das geniessen fängt dann an, wenn in Aussicht steht, das es beruflich wieder aufwärts geht. Also: hoffen wir auf das Ende der Rezession....!
Mittwoch, 17. Juni 2009
Tupperparty bei Tatjana...
Letzte Woche rief mich Tatjana an um mich zu einer Tupperparty einzuladen....
Wie jetzt? - ist doch noch gar nicht so lange her das sie eine gemacht hatte. Na ja, ihre fast Schwägerin hatte noch eine freie Woche in der nix los war an Terminen und da fungiert sie quasi als Notlösung.
Ok, gehe ich halt hin. Wie das so ist, hat man vor nichts zu kaufen und kommt doch mit einer Bestellung heim. Vorsorglich hatte ich meine bessere Hälfte informiert und mir quasi die Order geholt, was ich kaufen könnte.
Ich habe einen Siebservierer bestellt, was auch gleich wieder mal so ca. 30 Euro kostet. Nun, kommt ja erst in 2 Wochen.
Kaum hatte ich meine Bestellung abgegeben, nagelte mich die gute Frau gleich auf mein Versprechen fest, im Sommer eine Tupperparty bei mir auszurichten. Wieder meinen Mann befragt, was er davon hält und dann einen Termin ausgesucht. Tatjana hatte natürlich das Pech, das außer mir und ihrer Mutter kaum was bestellt wurde. Einige kamen erst gar nicht und die anderen wollte so kurz hintereinander nicht mehr bestellen. Eine kam nur um Teilzunehmen und das Geschenk zu erhalten.
Durch meine Nachbuchung hat Tatjana wenigstens 10 Sterne dazubekommen, so daß sie ein bißchen was davon hat.
Nur hab ich jetzt ein Problem: am 10. Juli hab ich ne Veranstaltung und keinen Schimmer ob jemand kommen wird. Meine Schwester und Tatjana kommen, aber bitte wen soll ich einladen?
Bekannte in meinem Ort hab ich nicht. Vielleicht meine Vermieterin, dann hat sich's auch schon. Arbeitkolleginnen fragen, na ich weiß nicht. Nachher wird bestellt und ich muß bezahlen und kann dem Geld hinterher rennen. Ich weiß auch nicht was wird, aber so langsam sollte ich mich daran machen und mich kümmern.....
.... das hab ich nun davon!
Wie jetzt? - ist doch noch gar nicht so lange her das sie eine gemacht hatte. Na ja, ihre fast Schwägerin hatte noch eine freie Woche in der nix los war an Terminen und da fungiert sie quasi als Notlösung.
Ok, gehe ich halt hin. Wie das so ist, hat man vor nichts zu kaufen und kommt doch mit einer Bestellung heim. Vorsorglich hatte ich meine bessere Hälfte informiert und mir quasi die Order geholt, was ich kaufen könnte.
Ich habe einen Siebservierer bestellt, was auch gleich wieder mal so ca. 30 Euro kostet. Nun, kommt ja erst in 2 Wochen.
Kaum hatte ich meine Bestellung abgegeben, nagelte mich die gute Frau gleich auf mein Versprechen fest, im Sommer eine Tupperparty bei mir auszurichten. Wieder meinen Mann befragt, was er davon hält und dann einen Termin ausgesucht. Tatjana hatte natürlich das Pech, das außer mir und ihrer Mutter kaum was bestellt wurde. Einige kamen erst gar nicht und die anderen wollte so kurz hintereinander nicht mehr bestellen. Eine kam nur um Teilzunehmen und das Geschenk zu erhalten.
Durch meine Nachbuchung hat Tatjana wenigstens 10 Sterne dazubekommen, so daß sie ein bißchen was davon hat.
Nur hab ich jetzt ein Problem: am 10. Juli hab ich ne Veranstaltung und keinen Schimmer ob jemand kommen wird. Meine Schwester und Tatjana kommen, aber bitte wen soll ich einladen?
Bekannte in meinem Ort hab ich nicht. Vielleicht meine Vermieterin, dann hat sich's auch schon. Arbeitkolleginnen fragen, na ich weiß nicht. Nachher wird bestellt und ich muß bezahlen und kann dem Geld hinterher rennen. Ich weiß auch nicht was wird, aber so langsam sollte ich mich daran machen und mich kümmern.....
.... das hab ich nun davon!
Montag, 15. Juni 2009
Unseelige Neugier? - Oder Sechster Sinn?
Lieber Gott! ....keine Ahnung warum ich ausgerechnet am Sonntag die Telefonitis hatte. Ich hatte die Eingebung meine Brüder in Duisburg anzurufen. Ich hatte Sehnsucht!
Nun ich habe zunächst versucht beide Brüder anzurufen. Der eine hatte besetzt gesendet, beim anderen kam keiner an den Apparat. Bis ich bei einem Blick auf die Uhr festgestellt habe, das ich ja doch für Sonntag recht früh dran war.....
Nun, in dessen ich die Zeit abwartete um einen Neuanruf zu starten habe ich ein bißchen Haushalt gemacht (Benny war ja on Tour mit den Landfrauen) dann wollte ich es wieder wagen.
Hab ich ja auch, aber glücklich war ich dann letztendlich nicht! Ich habe meine Schwägerin erreicht und nachgefragt, ob die bevorstehende OP nun ad acta war und wie es ihr gehe. Alles so weit, so gut. Dann habe ich gefragt ob mein Bruder on Tour ist oder daheim sei. Zuhause war die Antwort, willst ihn sprechen? Welche Frage, immer!
Wir sind als Geschwister eine verliebte und eingeschworene Gemeinschaft, selbst über die großen Entfernungen...
Mein Bruder ist krank, sehr krank und war gemeinsam mit seiner Frau im Krankenhaus und nur auf Besuch nach Hause entlassen, Es stehen ihm noch einige Aufenthalte bevor, die hoffentlich unter einem guten Stern stehen und ihn gesund werden lassen...... er ist doch noch jung. Ich hoffe und denke einfach positiv...
..... und da ich immer Recht habe!!!! Habe ich es dieses Mal b i t t e auch!
Werd gesund Bruderherz, wir brauchen Dich Alle!!!
..... und ich liebe Dich! Deine Puppa
Nun ich habe zunächst versucht beide Brüder anzurufen. Der eine hatte besetzt gesendet, beim anderen kam keiner an den Apparat. Bis ich bei einem Blick auf die Uhr festgestellt habe, das ich ja doch für Sonntag recht früh dran war.....
Nun, in dessen ich die Zeit abwartete um einen Neuanruf zu starten habe ich ein bißchen Haushalt gemacht (Benny war ja on Tour mit den Landfrauen) dann wollte ich es wieder wagen.
Hab ich ja auch, aber glücklich war ich dann letztendlich nicht! Ich habe meine Schwägerin erreicht und nachgefragt, ob die bevorstehende OP nun ad acta war und wie es ihr gehe. Alles so weit, so gut. Dann habe ich gefragt ob mein Bruder on Tour ist oder daheim sei. Zuhause war die Antwort, willst ihn sprechen? Welche Frage, immer!
Wir sind als Geschwister eine verliebte und eingeschworene Gemeinschaft, selbst über die großen Entfernungen...
Mein Bruder ist krank, sehr krank und war gemeinsam mit seiner Frau im Krankenhaus und nur auf Besuch nach Hause entlassen, Es stehen ihm noch einige Aufenthalte bevor, die hoffentlich unter einem guten Stern stehen und ihn gesund werden lassen...... er ist doch noch jung. Ich hoffe und denke einfach positiv...
..... und da ich immer Recht habe!!!! Habe ich es dieses Mal b i t t e auch!
Werd gesund Bruderherz, wir brauchen Dich Alle!!!
..... und ich liebe Dich! Deine Puppa
Mit dem Cabrio im Winterland....
Hartschwand liegt auf dem Dachsberg, gehört zur Gemeinde Görwihl und ist im Sommer wunderschööööön!!! Bei schönstem Sonnenschein Alpensicht.... leider kann man das von dem Handybild nicht erkennen, aber echt Traumhaft!

Nun denn, am Samstag bin ich vom Haare verschönern (sprich: tönen bei und von meiner Schwester) und Wohnungstermin, nach Hause gekommen, da kommt mein holder Gatte auf die gloreiche Idee, man könnte doch noch hoch zur Firma fahren, da könne er die Getränke von einem in den anderen Bus räumen, damit er am nächsten Tag nicht noch früher aufstehen müsse. (Gut, hätte er ja auch während meiner Abwesenheit erledigen können, aber da mußte er Mittasschlaf halten) 
Igitt, da oben braucht man wirklich kein Cabrio.... echt nicht. Im Sommer zu frieren, nee danke.
New Nails 2
Heute war der große Tag in der Firma.... nun sollten die Nägel mal zeigen, was sie so aushalten!
Zunächst einmal bin ich aber so was von pünktlich in die Firma
eingelaufen, das der Tag schon echt chaotisch angefangen hat. Bin um 9:00 Uhr aufgewacht, im Eiltempo mit Amira rausgegangen und dann nix wie ab in die Firma. Das war echt knapp.
Nun, die zuvor gegelaufene Hektik haben die Nägel ausgehalten, wie Garagentor öffnen und so weiter und so fort. Dann nach dem Einstempeln in der Firma ging es super weiter. Hab dann mal allen die informiert waren die Nägel gezeigt und sie bewundern lassen. Allgemein ging es los. OH, die sind aber super geworden, wo bist gewesen?!
Dann galt es den Tag zu meistern! Da hieß es allgemeine Dinge wie Kisten tragen, zusammenklappen, Kartons öffnen und Folien zerreissen. Eben alles alltägliche Dinge. Die Nägel haben sogar die Pressennutzung überlebt. Es ist zwar etwas umständlich, weil man (vielleicht auch zu überforsichtig ) an alles dran geht, aber es funktioniert und: sie haben den ersten Arbeitstag gut überstanden.
Danke Frau Majsner für die gute Arbeit...
Übrigens: meine Freundin geht Morgen auch dorthin. Mundpropaganda ist eben doch die Beste!!!
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Sonntag, 14. Juni 2009
New Nails
Hallo Leute,
getreu dem Motto: "je öller, je döller!" bin ich diese Woche hin und hergerissen gewesen, was ich mit meinen ewig lädierten Fingernägeln machen soll. Was für ein Witz, wenn man bedenkt, das sie immer lädiert waren, seit ich in der Warenannahme arbeite - das sind ja immerhin fast 8 Jahre - !
Nun, seit einiger Zeit sehe ich bei unseren jüngeren Kolleginnen die wunderschönen Fingernägel. Dann habe ich angefangen sie zu interviewen, wie teuer, haltbar und aufwendig diese Nägel sind.
Nach vielem hin-und her habe ich dann 2 Telefonnummern von seriösen Anbietern bekommen und mich wild endschlossen daran gemacht einen Termin zu bekommen. Na ja, wie das so ist, ist es eben nicht mal eben beschlossen und gemacht. Die beiden Damen hatten jeweils keine Zeit, so daß mein Frust angemessen groß war. Wenn ich mich endschließe zum Friseur zu gehen, mag ich auch immer gleich gehen und nicht erst Termine machen müssen. Dieses Mal wars aber nix, mit mal eben.
Gefrustet ging ich dann in den Feiertag ohne das was gelaufen war. Dann wieder dachte ich, gut, wird für was gut gewesen sein, verwerfen wir also wieder den Plan mit schönen Nägeln rumzulaufen.
Kurz vor Feieranend am Freitag habe ich doch noch mal angrufen bei der jungen Frau die mir die Kollegin Alex empfohlen hatte und hatte doch tatsächlich Glück. Sie hatte für den Freitag einen Termin frei. Ich wie von Sinnen zugesagt und voller Freude meinen Kolleginnen gesagt: Also Leute, da die Fassade so langsam anfängt zu bröckeln, müßen wir daran gehen und anfangen zu verputzen.
Großes Gelächter folgte mir auf dem Weg nach Hause.
Ich bin dann eilends nach Hause, den Hund rausglassen für 5 Minuten! Eine Scheibe Brot auf die Schnelle gegessen und ab ins Auto um bei der Tankstelle den bestellten Topliner für Bennys Reisegepäck abzuholen um auf direkten Weg dann bei der Modellistin anzukommen. Habe alles auch gut gefunden und wurde freundlich empfangen.
Die junge Frau hat mit Englsgeduld alle Fragen beantwortet und in 2 Stunden war das kleine Kunstwerk vollbracht.
Ich habe neue schöne Fingernägel, die in ca. 2 Monten wirklich meine sein werden - bis dahin sind die Tips rausgewachsen und dann werden eben meine eigenen Nägel nur noch mit Gel verstärkt - und ich habe eine echte Freude.
Nun muß ich umdenken und lernen wie man hebt, greift und arbeitet, ohne die Nägel zu zerstören. Ich hatte ja nun 3 Tage Zeit zum Üben und hoffe, das die Kunstwerke die Arbeit gut überstehen. Zur Not lass ich sie halt noch ein bißchen kürzen, aber ich mag nicht mehr auf sie verzichten.
Danke Alex...
Sonntag, 7. Juni 2009
Wohnungsabnahme im Görwihler Weg
Nun war es endlich soweit! Sigrid rief an um mich einzuladen die Wohnung im Dachgeschoss abzunehmen um endlich einen Schlußstrich unter das Thema "Umzug" zu machen.
Am heutigen Sonntag-Nachmittag machte ich mich, bewaffnet mit all dem nötigen Schreibkram , in Richtung Unteralpfen auf. Das Wetter war unfreundlich so daß diese Arbeit eine willkommene Abwechslung für mich war, da ich eh auf meinen reiselustigen Busfahrer warten mußte.
Nach einer Tasse Kaffee gings dann an die Wohnungsabnahme. Alles in Allem dauerte es ja doch wieder die übliche Stunde, da ja alle Zählerstände ordentlich aufgenommen werden mußten, Freunde hin oder her, oder gerade deshalb - man will sich ja nix nachsagen lassen - !!!
Nun, die Wohnung war von unserem Hausmeister - der sich in der letzten Zeit recht "Primadonnenhaft" benommen hat, recht ordentlich hergerichtet worden. Noch ein paar Kleinigkeiten und alles ist perfekt, das wieder vermietet werden kann, so Gott will, sich ein geeigneter Mieter finden lässt. Manches Mal braucht es doch verdammt lang, bis die Wohnung "ihren Mieter" gefunden hat......
Nach getaner Arbeit haben wir es uns auf dem neuen Balkon gemütlich gemacht - so weit der unfreundliche Wind das zulies - und bei Kaffee und mitgebrachtem Kuchen sowie einer anschließenden Zigarette haben wir den Nachmittag ausklingen lassen.
Anschließend haben wir noch mal so einen Wohnungsrundgang gemacht um zu schauen, was Sigrid schon wieder alles verändert hat - immerhin war ich ja eine Woche nicht dort - und haben sogar noch ein paar Veränderungen hinzugefügt. Im Gäste-WC standen kleine Schränkchen, die dort nicht wirklich so richtig hinpassten. Irgendwie machten sie das eh schon kleine Räumchen noch kleiner. Bei einer "Pinkelpause" kam mir in den Sinn, das man die Schränke auf den Kopf gestellt doch recht nett aufstellen könnte und sie mehr hermachen würden. Dann noch die Idee das vollgestellte Bad umzugestalten mit den gerade neu hergerichteten Schränkchen und die anderen Behältnisse ins Schlafzimmer verbannt, und vollbracht war ein kleines "Wunder".
Übrigens: anstatt der Schlafzimmertür zeigte sich mir eine ganz andere Art von "Raumverschluß"! Sigrid hatte ihr Schlafzimmer mit einer Schiebe-Tür-Gardine verschönert und die normale Tür in den Keller verbannt. Super, Ideen hat sie, die Kleine....
Zufrieden haben wir dann noch ein bißchen getratscht und dann bin ich eigentlich schon wieder recht spät Richtung Heimat gefahren.
Auf der Rückfahrt habe ich in Tiefenstein halt gemacht um zu schauen ob mein Busfahrer dort mit seiner Reisegruppe angekommen war. Leider mußte ich unverrichteter Dinge meinen Weg fortsetzten, da die Reisenden wohl noch im "Anflug" waren.
Also ab nach Hause, Tiere füttern, Papagei rauslassen und ans Labtop um die nötigen Daten an den Vermieter zu senden, damit alles seine Ordnung und seinen Abschluß findet. Jetzt dann noch auf den Ausflügler warten und das Wochenende bei einer Flasche Bier in gemütlicher Zweisamkeit ausklingen lassen....
...tja, und die Woche kann kommen!
Am heutigen Sonntag-Nachmittag machte ich mich, bewaffnet mit all dem nötigen Schreibkram , in Richtung Unteralpfen auf. Das Wetter war unfreundlich so daß diese Arbeit eine willkommene Abwechslung für mich war, da ich eh auf meinen reiselustigen Busfahrer warten mußte.
Nach einer Tasse Kaffee gings dann an die Wohnungsabnahme. Alles in Allem dauerte es ja doch wieder die übliche Stunde, da ja alle Zählerstände ordentlich aufgenommen werden mußten, Freunde hin oder her, oder gerade deshalb - man will sich ja nix nachsagen lassen - !!!
Nun, die Wohnung war von unserem Hausmeister - der sich in der letzten Zeit recht "Primadonnenhaft" benommen hat, recht ordentlich hergerichtet worden. Noch ein paar Kleinigkeiten und alles ist perfekt, das wieder vermietet werden kann, so Gott will, sich ein geeigneter Mieter finden lässt. Manches Mal braucht es doch verdammt lang, bis die Wohnung "ihren Mieter" gefunden hat......
Nach getaner Arbeit haben wir es uns auf dem neuen Balkon gemütlich gemacht - so weit der unfreundliche Wind das zulies - und bei Kaffee und mitgebrachtem Kuchen sowie einer anschließenden Zigarette haben wir den Nachmittag ausklingen lassen.
Anschließend haben wir noch mal so einen Wohnungsrundgang gemacht um zu schauen, was Sigrid schon wieder alles verändert hat - immerhin war ich ja eine Woche nicht dort - und haben sogar noch ein paar Veränderungen hinzugefügt. Im Gäste-WC standen kleine Schränkchen, die dort nicht wirklich so richtig hinpassten. Irgendwie machten sie das eh schon kleine Räumchen noch kleiner. Bei einer "Pinkelpause" kam mir in den Sinn, das man die Schränke auf den Kopf gestellt doch recht nett aufstellen könnte und sie mehr hermachen würden. Dann noch die Idee das vollgestellte Bad umzugestalten mit den gerade neu hergerichteten Schränkchen und die anderen Behältnisse ins Schlafzimmer verbannt, und vollbracht war ein kleines "Wunder".
Übrigens: anstatt der Schlafzimmertür zeigte sich mir eine ganz andere Art von "Raumverschluß"! Sigrid hatte ihr Schlafzimmer mit einer Schiebe-Tür-Gardine verschönert und die normale Tür in den Keller verbannt. Super, Ideen hat sie, die Kleine....
Zufrieden haben wir dann noch ein bißchen getratscht und dann bin ich eigentlich schon wieder recht spät Richtung Heimat gefahren.
Auf der Rückfahrt habe ich in Tiefenstein halt gemacht um zu schauen ob mein Busfahrer dort mit seiner Reisegruppe angekommen war. Leider mußte ich unverrichteter Dinge meinen Weg fortsetzten, da die Reisenden wohl noch im "Anflug" waren.
Also ab nach Hause, Tiere füttern, Papagei rauslassen und ans Labtop um die nötigen Daten an den Vermieter zu senden, damit alles seine Ordnung und seinen Abschluß findet. Jetzt dann noch auf den Ausflügler warten und das Wochenende bei einer Flasche Bier in gemütlicher Zweisamkeit ausklingen lassen....
...tja, und die Woche kann kommen!
Mittwoch, 3. Juni 2009
Reue am Telefon....
Also, ich hab ja schon von meiner Begegnung mit einer flüchtenden Dame erzählt.
Gestern hatte ich ja noch mein Auto in der Werkstatt checken lassen und festgestellt, das nichts am Unterbau war und für mich die beiden kleinen Kratzer nicht Anlass genug waren, um der alten Dame den garaus zu machen... Das war nicht Sinn der Anzeige, wohl aber die erzieherische Wirkung, durch den Besuch der Polizei....
Heute nun, am Vormittag, klingelt mein Handy. Die alte Dame hat sich erklärt und entschuldigt.
Sie gab an, das sie dachte ich währe zu ungeduldig, weil sie sich Zeit gelassen habe beim Abbiegen. Nun, das verneinte ich zwischendurch und gab zu bedenken, daß ich schließlich in wildem Hupkonzert durch halb Bad Säckingen gefahren bin, um sie zum Anhalten zu bewegen.
Sie meinte dazu nur, das sie eine solche Situation noch nicht erlebt habe und auch noch keine Punkte hat und dachte, am besten fahre ich weiter, weiß Gott was sie will.
Ok, ich habe die Entschuldigung angenommen und ihr ins Gewissen geredet das sie in Zukunft zu ihrem eigenen Gunsten lieber Anhält und die Personalien austauscht, da abzusehen sei, das sie in ihrem hohen Alter (81 Jahre) den Führerschein sehr wahrscheinlich nicht wiedersehen würde.
Das hat sie geschockt. Die Polizei hat ihr wohl schon gesagt, das sie eine große Portion Glück dabei gehabt habe, weil ich keinen Schaden geltend mache da sie sonst straffällig geworden währe. Bis dahin hatte sie die Tragweite verstanden, das jedoch ihr Führerschein gewackelt hatte, das wußte sie nicht.
Nichts des do trotz ist es doch irgendwie seltsam, das sie bei meinem Stop an der Ampel keineswegs verunsichert schien, sondern ja entgegenet hatte, das nicht sie, sondern ich aufgefahren sei. Hallo?
Aber gut, lassen wir das! Man muß nicht alles so genau hinterfragen. Das was mir wichtig war, ist passiert, die Ordnungshüter haben ihr ein bißchen was zu denken gegeben, was den Einen oder Anderen evtl. davor schützt, angefahren zu werden und den Schaden nicht ersetzt zu bekommen.
.......bei meinem Telefonat mit meiner Schwester Heute Abend kam zur Sprache, das Tatjana, meine Nichte, Heute auch eine Begegnung der besonderen Art hatte. Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Laufenburg hatte man ihrem Auto den Spiegel demoliert und ist munter ohne Kennzeichnung davon gefahren.....
Gerechtigkeitssinn haben wohl die wenigsten Menschen, wie es scheint....
Gestern hatte ich ja noch mein Auto in der Werkstatt checken lassen und festgestellt, das nichts am Unterbau war und für mich die beiden kleinen Kratzer nicht Anlass genug waren, um der alten Dame den garaus zu machen... Das war nicht Sinn der Anzeige, wohl aber die erzieherische Wirkung, durch den Besuch der Polizei....
Heute nun, am Vormittag, klingelt mein Handy. Die alte Dame hat sich erklärt und entschuldigt.
Sie gab an, das sie dachte ich währe zu ungeduldig, weil sie sich Zeit gelassen habe beim Abbiegen. Nun, das verneinte ich zwischendurch und gab zu bedenken, daß ich schließlich in wildem Hupkonzert durch halb Bad Säckingen gefahren bin, um sie zum Anhalten zu bewegen.
Sie meinte dazu nur, das sie eine solche Situation noch nicht erlebt habe und auch noch keine Punkte hat und dachte, am besten fahre ich weiter, weiß Gott was sie will.
Ok, ich habe die Entschuldigung angenommen und ihr ins Gewissen geredet das sie in Zukunft zu ihrem eigenen Gunsten lieber Anhält und die Personalien austauscht, da abzusehen sei, das sie in ihrem hohen Alter (81 Jahre) den Führerschein sehr wahrscheinlich nicht wiedersehen würde.
Das hat sie geschockt. Die Polizei hat ihr wohl schon gesagt, das sie eine große Portion Glück dabei gehabt habe, weil ich keinen Schaden geltend mache da sie sonst straffällig geworden währe. Bis dahin hatte sie die Tragweite verstanden, das jedoch ihr Führerschein gewackelt hatte, das wußte sie nicht.
Nichts des do trotz ist es doch irgendwie seltsam, das sie bei meinem Stop an der Ampel keineswegs verunsichert schien, sondern ja entgegenet hatte, das nicht sie, sondern ich aufgefahren sei. Hallo?
Aber gut, lassen wir das! Man muß nicht alles so genau hinterfragen. Das was mir wichtig war, ist passiert, die Ordnungshüter haben ihr ein bißchen was zu denken gegeben, was den Einen oder Anderen evtl. davor schützt, angefahren zu werden und den Schaden nicht ersetzt zu bekommen.
.......bei meinem Telefonat mit meiner Schwester Heute Abend kam zur Sprache, das Tatjana, meine Nichte, Heute auch eine Begegnung der besonderen Art hatte. Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Laufenburg hatte man ihrem Auto den Spiegel demoliert und ist munter ohne Kennzeichnung davon gefahren.....
Gerechtigkeitssinn haben wohl die wenigsten Menschen, wie es scheint....
Franzi in Action
Und: Sie kann wirklich, wenn sie will und nicht gerade rumzickt. Sie kann, wie sie sagt, nur kreativ sein, wenn sie es gerade als Eingebung empfindet, nicht wenn man es ihr "anschafft"!
Wie man unschwer auf den Fotos erkennen kann, hat sie ihrer Kreativität mal wieder freien Lauf gelassen. In der Kinderabteilung hat sie geräumt und gewerkelt. Allerdings hat sie bei der Hälfte die Lust verlassen und als Ingrid unsere Kollegin sie veranlasst hat die zweite Hälfte auch fertig zu stellen, hat sie angefangen zu zicken.
Na aber, meinte ich dann zu ihr, das kann doch nicht Dein Ernst sein, man kann doch nicht einfach aufhören weil man keine Lust mehr hat! Doch meinte sie, es läuft halt nur, wenn die Eingebung sie sozusagen "erleuchtet" hat und nicht auf Kommando.
Ok, so ist die Jugend, bestimmt und bockig.
Trotzdem, Talent hat die Kleine....
sie meinte ja, zuviel Freundlichkeit schadet nur.....
Dienstag, 2. Juni 2009
Alter schützt vor Torheit nicht....
Aber Hallo, Heute war wieder so ein Tag!!!
Auf dem Weg zur Arbeit mußte ich in Bad Säckingen auf der Abbiegespur zur City anhalten. Hinter einem silbernen Golf habe ich mit gutem Abstand, so daß ich die Räder sehen konnte, angehalten.
Auf einmal denke ich: hallo, was ist das? Der Wagen rollte rückwärts. Ich bin auf die Hupe und der Wagen rollt weiter. Immer noch auf der Hupe gestanden rollte der Golf und es rumste... Na Klasse, dachte ich und gestikulierte wild. Die Dame bog ab und ich hinter her, aber, anstatt sie anhält fährt sie munter weiter und setzt ihre Fahrt fort. Ich bin hupend und mit Lichthupe betätigend hinter ihr her gefahren. Keine Anstalten zu halten. Anstatt dessen setzt sie ihre Fahrt in Richtung Klinken fort. Gott sei Dank war die Ampel auf Rot geschaltet, so daß sie anhalten mußte. Ich bin aus dem Auto raus und schreie, mein Gott, wollen sie garnicht anhalten? Sagt die alte Dame: warum? Darauf ich: na hallo, sie sind grad vorhin rückwärts auf mein Auto gerollt, da antwortet diese: ich? nein, Sie sind mir aufgefahren und setzt wiederum ihre Fahrt fort. Haste da Töne????
Ich bin dann ab zur Polizei und habe Anzeige wegen Fahrerflucht gemacht. Eine Stunde hat mich diese Aktion dann gekostet. Die junge Polizistin, die das Kennzeichen gecheckt hat, meinte oha sie ist Jahrgang 1928 (81 Jahre alt) und hat den Wagen genau vor einem Jahr angemeldet. Hallelujah, das kann was werden. Eine halsstarrige alte Dame die sich um nix schert.
Es wurden Protokolle geschrieben und Bilder gemacht. Es war äußerlich nur an 2 kleinen Aufschürfungen an der Stoßstange zu sehen, das was passiert war. Was aber, wenn die Halterungen Schäden haben, soll ich das etwas selber bezahlen?
Und was, wenn so ein ignorantes rechtsbeugendes Wesen weiter in dieser Art und Weise herumfährt. Was wäre passiert, währe anstatt eines Autos ein Mopet gestanden? Der währ gelegen und die währe auch weiter gefahren und hätte sich einen Dreck gekümmert, was aus dem Anderen wird!
Um 10.30 h bin ich dann endlich auf der Arbeit erschienen. Vom Abarbeiten der Minusstunden konnte ich mich verabschieden. Mist, das alles hat meinen Tagesablauf gestört.
Nun, ich bin jedenfalls am Nachmittag zur Autowerkstatt um den Schaden sichten zu lassen. Außer den sichtbaren Schrammen ist Gott sei Dank kein Schaden am Unterbau entstanden, so daß ich der Polizei mitteilen konnte, das ich auf Schadenersatz verzichte weil die Macken nicht so schlimm für mich seien. Sie sollte die alte Dame lediglich in ihre Schranken weisen.
Um 17.00 h konnte ich dann noch 2 Stunden meinem Nebenjob widmen und bin dann Heim um mit der Polizei zu telefonieren. Ich wollte schließlich wissen, was die Dame zu den Beschuldigungen zu sagen hatte.
Die Polizei war wohl auch vor Ort, hat sie aber nicht angetroffen.
Nun, da ich keinen Sachschaden geltend mache, fällt auch die Anzeige wegen Fahrerflucht weg. Nun wird der Schaden wohl noch am Golf inspiziert und dann alles ad acta gelegt.
Mal gespannt ob die alte Henne nun den Bogen umdreht und versucht mir ein beizupinnen. Alles gut möglich, aber die Polizei hat ja die Anzeige in den Akten, so daß ich da nichts zu befürchten haben werde. Aber so ein Ärger....
....alter schützt vor Torheit nicht, das Sprichwort ist mir in diesem Zusammenhang eingefallen.
Auf dem Weg zur Arbeit mußte ich in Bad Säckingen auf der Abbiegespur zur City anhalten. Hinter einem silbernen Golf habe ich mit gutem Abstand, so daß ich die Räder sehen konnte, angehalten.
Auf einmal denke ich: hallo, was ist das? Der Wagen rollte rückwärts. Ich bin auf die Hupe und der Wagen rollt weiter. Immer noch auf der Hupe gestanden rollte der Golf und es rumste... Na Klasse, dachte ich und gestikulierte wild. Die Dame bog ab und ich hinter her, aber, anstatt sie anhält fährt sie munter weiter und setzt ihre Fahrt fort. Ich bin hupend und mit Lichthupe betätigend hinter ihr her gefahren. Keine Anstalten zu halten. Anstatt dessen setzt sie ihre Fahrt in Richtung Klinken fort. Gott sei Dank war die Ampel auf Rot geschaltet, so daß sie anhalten mußte. Ich bin aus dem Auto raus und schreie, mein Gott, wollen sie garnicht anhalten? Sagt die alte Dame: warum? Darauf ich: na hallo, sie sind grad vorhin rückwärts auf mein Auto gerollt, da antwortet diese: ich? nein, Sie sind mir aufgefahren und setzt wiederum ihre Fahrt fort. Haste da Töne????
Ich bin dann ab zur Polizei und habe Anzeige wegen Fahrerflucht gemacht. Eine Stunde hat mich diese Aktion dann gekostet. Die junge Polizistin, die das Kennzeichen gecheckt hat, meinte oha sie ist Jahrgang 1928 (81 Jahre alt) und hat den Wagen genau vor einem Jahr angemeldet. Hallelujah, das kann was werden. Eine halsstarrige alte Dame die sich um nix schert.
Es wurden Protokolle geschrieben und Bilder gemacht. Es war äußerlich nur an 2 kleinen Aufschürfungen an der Stoßstange zu sehen, das was passiert war. Was aber, wenn die Halterungen Schäden haben, soll ich das etwas selber bezahlen?
Und was, wenn so ein ignorantes rechtsbeugendes Wesen weiter in dieser Art und Weise herumfährt. Was wäre passiert, währe anstatt eines Autos ein Mopet gestanden? Der währ gelegen und die währe auch weiter gefahren und hätte sich einen Dreck gekümmert, was aus dem Anderen wird!
Um 10.30 h bin ich dann endlich auf der Arbeit erschienen. Vom Abarbeiten der Minusstunden konnte ich mich verabschieden. Mist, das alles hat meinen Tagesablauf gestört.
Nun, ich bin jedenfalls am Nachmittag zur Autowerkstatt um den Schaden sichten zu lassen. Außer den sichtbaren Schrammen ist Gott sei Dank kein Schaden am Unterbau entstanden, so daß ich der Polizei mitteilen konnte, das ich auf Schadenersatz verzichte weil die Macken nicht so schlimm für mich seien. Sie sollte die alte Dame lediglich in ihre Schranken weisen.
Um 17.00 h konnte ich dann noch 2 Stunden meinem Nebenjob widmen und bin dann Heim um mit der Polizei zu telefonieren. Ich wollte schließlich wissen, was die Dame zu den Beschuldigungen zu sagen hatte.
Die Polizei war wohl auch vor Ort, hat sie aber nicht angetroffen.
Nun, da ich keinen Sachschaden geltend mache, fällt auch die Anzeige wegen Fahrerflucht weg. Nun wird der Schaden wohl noch am Golf inspiziert und dann alles ad acta gelegt.
Mal gespannt ob die alte Henne nun den Bogen umdreht und versucht mir ein beizupinnen. Alles gut möglich, aber die Polizei hat ja die Anzeige in den Akten, so daß ich da nichts zu befürchten haben werde. Aber so ein Ärger....
....alter schützt vor Torheit nicht, das Sprichwort ist mir in diesem Zusammenhang eingefallen.
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